Divus Julius – Liturgie


ubi inveniuntur sententiae de liturgia.


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ZUR UR-LITURGIE

(Texte zu aktuellen Anlässen)

Im Osterfeuer auferstanden

(das Wort zum Ostersamstag)

Es ist Ostersamstag. Gestern ist Jesus gestorben und zu Grabe getragen worden. Heute abend wird er in der Osternacht wieder auferstehen. Hier und da werden die letzten Bauern für Ostertouristen Osterfeuer zünden: Die Feuerwehr wird wachen. Morgen früh werden die Kinder in den Gärten hüpfen und Schokoladeneier finden. In den Zeitungen werden Erklärungen stehen, vom germanischen Brauchtum wird die Rede sein, von Frühjahrsfeuer, der Ostara und dem Osterhasen, oder aber vom neuen Feuer der Vestalinnen und von den weggeflogenen, aus Rom zurückkehrenden Glocken. Vom Brechen des Fastens, das ohnehin kaum jemand mehr einhält, wird man lieber schweigen.
Die Priester indes werden heute abend versuchen, den Gläubigen das Wort des Apostels einzuschärfen, und vom Christus erzählen, unserem geopferten Paschalamm, von den Toten auferweckt. Die Katholischen werden bemüht sein, die wiedereingeführte Vigilia wiederzubeleben. Sie werden draußen vor der Kirche ein Feuerchen machen, daran die Osterkerze anzünden und das Wort sprechen: „Christus ist auferstanden!“ Davon bekommt das Volk nur post festum etwas mit, steht es doch versammelt in der dunklen Kirche und harrt darauf, daß die Osterkerze vom Diakon und den Meßdienern in Prozession hineintragen wird, damit auch ihre Kerzen angezündet und so die Kirche leuchtet. Es folgt das Exsultet – das Osterlob –, viele Lesungen – die meisten aus dem alten, wenige aus dem neuen Testament – dem Paulusbrief an die Römer und dem Markusevangelium –, die Tauffeier und die Eucharistiefeier. Worauf alle warten, ist endlich mit der Kerze in der Hand in der dunklen Nacht nach Hause zu kommen – was bei der allgegenwärtigen Beleuchtung nur hier und da einen Rest an Suggestion bewahrt.
Das ist, was bei uns übrig bleibt, vom größten, einst einzigen Fest der Christenheit – da kann auch keine „Semana Santa“, kein Schielen nach dem „Christós anésti!“ der Griechen hinwegtäuschen. Und man muß sich dafür beim Papst Pius dem XII. bedanken, der die Vigilia überhaupt wiedereigeführt hat, 1951 zuerst nur „probeweise“, war sie doch im Laufe des Mittelalters erst vom Abend in den Nachmittag vorverlegt, dann auf den Morgen, schließlich gänzlich abgeschafft – „aus praktischen Gründen“, wie es so schön hieß. Damit wurde wohl die Unmöglichkeit umschrieben, das ausgelassene Fest in „ordentlichen“ Bahnen zu halten, brachte doch das ganze Volk, begleitet von den neu gekleideten Kindern, Holz zum Feuer mit, verbrannte darauf den „Judas“, warf die Kränze und Palmen vom Vorjahr darauf, holte dann brennende Scheitel aus dem Feuer, womit manche um die Wette liefen und ausgemachte „Heiden“ unterwegs ärgerten; auch die Glut wurde mitgenommen, um die Bauernhöfe zu beweihräuchern, und die Asche, um sie als Sakramentale auf die Felder zu streuen. Das sah die Kirche nicht gerne, noch weniger all die Spiele, die mit der Osterfeier einhergingen, und überhaupt nicht, daß im Schutze der Nacht, trotz strengster Aufsicht durch Diakonen, Subdiakonen und Lektoren, sich sogar manche „unordentlichen Buben unter das Weibervolk mischten“.
Diese kleinen Argernisse hätten nie und nimmer ausgereicht, die Vigilia abzuschaffen – ähnliche Probleme mit den „bösen Buben“ die den „braven Mädchen“nachstellen hat man ja auch während der Maiandacht, und da einen ganzen Monat lang – wäre die Osternacht, trotz ihrer Ursprünglichkeit, belegt für die ganze Kirche im Osten und Westen, und speziell das Osterfeuer, trotz seiner Verbreitung, besonders im Westen mit Schwerpunkt Irland aber auch in Jerusalem, nicht an sich ein Stein des Anstoßes: Die Liturgie der Osternacht folgt nämlich nicht dem Evangelium – denn da ist nirgendwo von einer Auferstehung aus dem Feuer die Rede, sondern aus einem leeren Grab. Schlimmer noch: Sie folgt dem Beisetzungsritual Caesars!
Ist sie deswegen unterdrückt worden? Dann gewänne ihre Wiedereinführung eine sonderbare Bedeutung, es wäre eine andere Wiederauferstehung. Nehmen wir also einen Szenenwechsel vor und schauen uns an, wie die Beisetzung Caesars ausgesehen hat (als Leitfaden wird uns im wesentlichen Ethelbert Stauffer dienen, der in seinem „Jerusalem und Rom“, Bern 1957, anhand der Berichte Suetons, Appians, Dio Cassius’ und anderer, die Liturgie von Caesars Funeral rekonstruiert hat).

Als die Leichenfeier angesagt war, wurde der Scheiterhaufen auf dem Marsfeld nahe bei dem Grabmal seiner Tochter Julia errichtet: Wer Leichengeschenke spenden wollte, wurde angewiesen, sie auf jedem beliebigen Weg, ohen Rücksicht auf eine bestimmte Ordnung, auf das Marsfeld zu bringen, weil der Tag für einen geordneten Leichenzug nicht auszureichen schien. Auf dem Forum, an der Rednerbühne, wurde ein goldenes Ciborium aufgestellt, nach dem Muster des Tempels der Venus Genetrix, Ahnmutter der Julier. Darunter lag auf purpurbelegtem Elfenbeinbett der große Sohn der Göttin, wie Osiris auf dem Schoß der Isis. Ihm zu Häupten ragte ein kreuzförmiges Tropäum, behängt mit den Wahrzeichen seiner Siege und dem blutbefleckten Gewand, das Caesar bei seiner Ermordung getragen hatte. Es bedeckte eine Wachsfigur des Ermordeten, die ihn darstellte, mit all den Dolchstichen auf dem zermarterten Körper, die Arme ausgebreitet, wie er hingefallen war, denn die Leiche auf der Rednerbühne im Ciborium liegend für das Volk nicht zu sehen gewesen wäre. Es war auch eine Maske des Toten für das Leichenbegängnis hergestellt worden, damit dem Usus entsprechend während der Leichenspiele der Verstorbene selbst die Trauergäste ansprach, in Gestalt eines maskierten Schauspielers, der dessen Stimme und Gestus nachahmte. So schien inmitten der Klagetöne der Tote selbst zu sprechen und all seine Feinde namentlich zu nennen, denen er Gutes getan hatte. Und über die Mörder selbst sagte er wie in ungläubiger Verwunderung: „Men servasse ut essent qui me perderent? – Ach, habe ich sie denn gerettet, damit sie mich zugrunde richten!“ In diesen Vers aus Pacuvius’ Waffengericht stimmte die Gegenstrophe des Volkes mit Verse aus der Elektra ein, die sich dem Mitgefühl und dem Haß über seine Ermordung anpaßten.
So ließ Antonius anstelle der üblichen Laudatio durch einen Herold den Beschluß des Senats verlesen, die Caesar mit göttlicher Würde und heiliger Unverletzlichkeit ausgestattet hatte, sowie den Treueid, durch den alle Senatoren sich zum persönlichen Schutze dieses einen Mannes verpflichet hatten. Er selbst brauchte nur zu zeigen, was für ein Dämonenwerk sie daraus gemacht hatten: Er ging zum Tropäum, wo mitten zwischen den Wahrzeichen seiner Siege der Befreier von der Galliergefähr nun selbst tot hing, hob an einem Speer das dort hängende Gewand empor und ließ es flattern, von Dolchstößen durchbohrt und vom Blut des Imperators gerötet, entblößte dadurch das darunter am Tropäum hängende Wachsimulacrum und ließ es in alle Richtungen zeigen: So stand plötzlich Caesars gemarterter Körper vor den Augen aller – wie Christus am Kreuz.
Der jammervolle Anblick verfehlte seine Wirkung nicht, die Emotionen liefen über, das Volk stand auf: Sie ergriffen die Bahre und wollten sie als etwas Geweihtes zum Kapitol hinauftragen, um sie dort zu verbrennen, ihm dadurch einen Platz unter den Göttern zu geben. Da erschienen plötzlich zwei Unbekannte, mit Schwertern umgürtet und zwei Wurfspießen in der Hand, und zündeten mit Wachsfackeln die Totenbahre an. Und sofort warf die Menge der Umstehenden dürres Reisig ins Feuer und schleppte Gerichtsbänke und Richterstühle an und alles, was sich da als Leichengabe eignete. Die Flötenspieler und Schauspieler legten die Gewänder ab, die sie für die Triumphzüge bekommen und zu diesem Anlaß anhatten, zerrissen und warfen sie in die Flammen, ebenso die altgedienten Soldaten unter den Legionären ihre Waffen, unter deren Schmuck sie die Leichenfeier begingen; auch viele Familienmütter opferten auf die gleiche Weise die Schmuckstücke, die sie trugen, sowie die goldenen Halskapseln und die purpurverbrämte Tunika ihrer Kinder.
Jetzt stürmten die Verwegensten mit brennenden Scheiteln und Brandfackeln bewaffnet zu den Häusern der Mörder und versuchten Feuer zu legen, doch die Nachbarn hinderten sie daran, aus Angst vor dem Feuerbrand, und konnten sie schließlich überreden, von der Brandstiftung abzusehen.
Das Volk harrte indes an der Verbrennungsstätte die ganze Nacht hindurch aus, und noch mehrere Tage dazu. An dieser höchsten öffentlichen Trauer nahmen auch die vielen Ausländer, die in Rom wohnten, teil und sangen gruppenweise je nach ihrer Sitte Trauerlieder, besonders die Juden, die sogar viele Nächte hintereinander die Verbrennungsstätte besuchten.
Das Volk errichtete an der Stelle, wo der Scheiterhaufen gestanden war, einen Altar – Caesars Freigelassene hatten nämlich schon zuvor seine Gebeine aufgelesen und im Familiengrab beigesetzt – und wollte nun darauf opfern und Caesar wie einem Gott Gaben darbringen. Zuerst stürzten die Konsuln den Altar um und straften einige, die ihr Mißfallen darüber ausdrückten. Dann aber erzwang Caesars Adoptivsohn Octavian, daß der Altar wieder aufgerichtet und ein Tempel gebaut wurde in dem Caesar als Gott – Divus Julius – verehrt wurde. Dieser Kult, der der tiefsten Überzeugung des Volkes entsprach, verbreitete sich im ganzen Reich, und sogar außerhalb. Der Kult verschwand, als das Christentum auftauchte, das aber dafür dessen Tempel und Riten übernahm: Divus Julius mutierte zu Jesus.

Ethelbert Stauffer kommentiert: «Das Beisetzungsritual für den Divus Iulius [ist] eine einzigartige Passionsliturgie … diese Feier ist eines der wesentlichsten Ereignisse der neutestamentlichen Zeitgeschichte.»
Man erkennt leicht, daß die Elemente der Beisetzung Caesars zwischen der Karfreitagsliturgie und jener der Osternacht aufgeteilt wurden: Das Tropäum mit dem dort hängenden Wachssimulacrum ist zum Kreuz geworden, dessen Aufdeckung durch Antonius, der Caesars blutbefleckte Toga flattern läßt, findet sich als Aufdeckung des Kreuzes wieder, die begleitet wird vom Gesang: „Hier ist das Marterholz, an dem das Heil der Welt hing“.
Die Klage des Antonius über den Kontrast zwischen den Werken Caesars und seinem Schicksal finden sich in den Improperien wieder, in den Klagen des Gekreuzigten über das undankbare Volk, die in der Karfreitagsliturgie gesungen werden und die dem von Antonius erprobten repetitiven Muster folgen: Der Verlesung einer jeden seinem Volk erwiesenen Wohltat Gottes kontrapunktiert die Klage über den Gottesmord:
«Mein Volk, was habe ich dir angetan? Womit habe ich dich betrübt? Antworte mir. Weil ich dich aus dem Agypterland geführt habe, hast du deinem Retter den Martertod bereitet.»
Es klingt wie die Worte aus Caesars Totenmaske: «Ach, hab ich sie denn gerettet, damit sie mich ermorden?» Nur daß man hier statt der Befreiung von der Galliergefahr jene aus der Knechtschaft Agyptens hat, und statt Pacuvius und der Elektra jene gleichbedeutenden Topoi aus der Bibel zu hören glaubt, die jene Juden vorgetragen haben werden, die an Caesars Scheiterhaufen sich lange aufhielten und «nach ihrer Sitte Trauerlieder» sangen.
Man denke auch an die Kreuzverehrung, an die Prozession hinter dem Kreuz oder, wie in der Ostkirche, hinter und unter einem Epitaph, an die Erneuerung des Taufeids und das Osterfeuer am Karsamstag, mit der am Osterfeuer angezündeten Osterkerze, wie die Wachsfackeln, die den Scheiterhaufen anzündeten. Die Entsprechung mit dem Scheiterhaufen und der Apotheose Caesars frappiert, mit dem improvisierten Ansammeln von Reisig, dem Daraufwerfen der Kränze, der Anwesenheit von Frauen und neu bekleideten Kindern, sogar im Nachspiel: Die Gläubigen tragen das Feuer in die Nacht hinein, wie damals zu den Häusern der Caesarmörder – wobei das in der Kirche versprengte und ebenfalls verteilte Weihwasser an das anschließende Löschen der Brandherde erinnert.
Die Kontraste gibt es nur im Evangelienbericht: Dort wird Jesus gekreuzigt und nicht erdolcht – doch hat er eine Stichwunde in der Brust; er hängt am Kreuz und wird nicht verbrannt – doch heißt griechisch „kremao“ – kreuzigen – ganz nahe beim lateinischen „cremo“ – verbrennen –, wie „myra“, die Myrrhe, die dem Gekreuzigten gereicht wird, im griechischen Schriftbild nahe bei „pyra“, dem Scheiterhaufen Caesars. So verflüchtigen sich die Unterschiede zu üblichen Kopistenfehler, während die Evidenz des Osterfeuers uns mit der Möglichkeit konfrontiert, daß zu Ostern die Apotheose des Divus Julius gefeiert wird.

Sollte jemand also heute Abend zur Ostervigilie gehen, darf er ruhig Advents- und sonstige Kränze, Palmen, Reisig und Scheitel mitnehmen. Nach alter Sitte darf er diese auf das vom Priester vor der Kirche angefachte Osterfeuer werfen, wie auch dann seine Kerze oder Fackel dort anzünden, und brennende Scheitel und Asche mitnehmen. Das, was sich in der Kirche abspielt, mag suggestiv sein, ist aber sekundär. Ostern spielt sub divo, unter freiem Himmel: Die Auferstehung geschieht im Feuer, draußen. Ostern war und ist das Fest der Wiederauferstehung, was zuerst auch ein Volksaufstand war: ursprünglich gegen die Caesarmörder, später gegen andere Unterdrücker. Kein Wunder, daß in der Geschichte Ostern so oft das Signal zum Aufstand war, so bekanntlich 1921 in Irland; und in Deutschland kennt man die Bedeutung und den Impakt der Ostermärsche und -prozessionen. Ostern ist die Stunde, in der das Volk spricht: Das Volk entscheidet, wer stirbt, und wer wiederaufersteht. Nicht die alten und neuen Senatoren. Der Senat ist in evangelischer Sprache zum Satan geworden: nicht zufällig! Das Volk hat seine Weisheit – auch in der Ignoranz, in die es immer wieder hineinmanövriert wird.
Ach, und, Kinder: Den Osterkuß nicht vergessen!

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NACHTRAG: Dieses Jahr hat der Papst die Ostervigilie gänzlich draußen gefeiert, auf dem Sankt Peter-Platz, ist also nach dem Osterfeuer nicht in die Basilika verschwunden, sondern draußen geblieben und hat damit im Jubiläumsjahr 2000 an den alten Brauch wieder Anschluß gefunden.
Das war mitunter vom guten Wetter begünstigt, zumal in diesem Jahr Ostern sehr spät fiel. Es war aber auch ein Wille da, denn das Wetter allein reicht nicht aus. Obwohl man wußte, daß der Papst im Freien zelebrieren würde, ist man anderswo beim Alten geblieben.
Wir sind nach Sankt Peter in den Schwarzwald gefahren, weil dort, wie man uns sagte, das Osterfeuer noch mit altem Brauchtum verbunden sei. Tatsächlich machten sie dort zwei Osterfeuer, eins zur Osternacht und eins am Ostersonntag, und beim letzteren verbrannten sie auch Baumschwämme, die dem alten Brauch entsprechend von den Kindern als Glut in die Häuser getragen wurden. Das Osterfeuer zur Ostervigilie aber fand nach der festgelegten Liturgie statt. Und nach dem Feuer, trotz der wunderbaren lauen sommerlichen Nacht, zogen sich die Zelebranten mit der ganzen Gemeinde in die Kirche zurück. Schade – aber nur zum Teil, denn draußen war ohnehin keine österliche Atmosphäre zu verspüren: Alle Lichter leuchteten von Anfang an, als ob nichts wäre, statt verdunkelt zu sein (wenn es ums Sparen geht, wegen der Ölkrise, dann wird es verdunkelt, wegen Ostern macht man das nicht mehr), das Feuer wurde in einer Metallwanne angezündet: Die sah so aus, als ob von einer Wurstbude ausgeliehen, der Ministrant (wenn man ihn so nennen darf) in dunklen Straßenklamotten hantierte entsprechend, fachte das Feuer einfach mit Streichhölzern an. Da keine Bratwürste kamen, wußte niemand recht, was man mit dem Feuer anfangen sollte. Als wir den mitgebrachten Adventskranz ins Feuer warfen schaute man uns mißtrauisch an und überprüfte, was wir da hineingeworfen hätten. Es war dann fast erleichternd, daß Zelebranten und Gemeinde dann in die Kirche abzogen. Ja, es sah fast wie eine Flucht aus.
Vielleicht, nachdem der Papst jetzt mit gutem Beispiel voran gegangen ist, wird es ab nächstem Jahr doch alles im Freien gemacht. Mal sehen. Es wird schon schief gehen: Im nächsten Jahr wird ersteinmal kalt sein, oder regnen oder beides, statistisch muß es ja so kommen. Das wird schon mal das Mütchen kühlen und gegen die «Neuerung» sprechen. Allzuviel sollte man also nicht erwarten.